Seit über 165 Jahren existiert das Familienunternehmen Bauder.

Heute zählt das Unternehmen zu den Spitzenreitern in der Branche mit Produkten rund ums Dach – vom Flach- und Steildach über die Dachbegrünung bis hin zur Photovoltaik. Das sind Materialien zum Abdichten, Wärmedämmen, Begrünen und zur Energiegewinnung.

Die Kunden sind Planer und Architekten, Verarbeiter, Fachhändler sowie Bauherren, die den umfassenden Bauder-Service gerne in Anspruch nehmen. Dafür sorgen über 1.200 Mitarbeiter im Hauptwerk Stuttgart und weiteren sieben Werken in Bernsdorf, Schwepnitz, Achim, Bochum, Herten, Landsberg bei Halle sowie Bruck an der Leitha.

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren diese und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden und regulieren z. B.. Temperatur und Luft Feuchtigkeit. Im Warenausgang planen sie Auslieferungstouren und ermitteln die günstigste Versandart. Sie stellen Lieferungen zusammen, verpacken die Ware und erstellen Begleitpapiere wie Lieferscheine oder Zollerklärungen. Außerdem beladen sie Lkws, Container oder Eisenbahnwaggons, bedienen Gabelstapler und sichern die Fracht gegen Verrutschen oder Auslaufen. Darüber hinaus optimieren Fachkräfte für Lagerlogistik den innerbetrieblichen Informations- und Materialfluss von der Beschaffung bis zum Absatz. Sie erkunden Warenbezugsquellen, erarbeiten Angebotsvergleiche, bestellen Waren und veranlassen deren Bezahlung.

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

Maschinen- und Anlagenführer/innen mit dem Schwerpunkt Textiltechnik arbeiten an Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Stoffen, Geweben, Garnen, Tufting-Erzeugnissen oder technische Textilien. Bevor sie die Produktion starten, sichten sie die Auftragsunterlagen und stellen die erforderlichen Materialien und Hilfsstoffe (z. B. Rohfasern) bereit. Anschließend richten sie z. B. Spinn-, Web-, Garn- und Wirkmaschinen ein, beschicken sie, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Sie überwachen die Produktionsprozesse einschließlich der Qualität und Verpackung der fertigen Produkte und greifen bei Abweichungen in der Qualität oder bei Störungen im Prozessablauf korrigierend ein. Zudem warten sie regelmäßig die Maschinen, um deren Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Sie füllen beispielsweise Öle oder Kühl- und Schmierstoffe nach und tauschen Verschleißteile wie Dichtungen, Filter oder Schläuche aus.

Quelle: arbeitsagentur.de

Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Zu ihren Zuständigkeitsbereichen im Verkauf gehören die Ausarbeitung von Kalkulationen und Preislisten und die Führung von Verkaufsverhandlungen mit den Kunden. Außerdem verfassen sie Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute im Geschäftsverkehr anfallende Vorgänge. Im Personalwesen wirken sie bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsstoffe auf Holz-, Metall- und Kunststoffflächen auf. Dies kann maschinell oder manuell mit verschiedenen Verfahren der Oberflächenbeschichtungstechnik geschehen.
Hierfür bedienen, überwachen und pflegen sie entsprechende Einrichtungen und Anlagen. Sie planen die Arbeitsabläufe, koordinieren sie mit den vor- und nachgelagerten Fertigungsprozessen und bereiten Werkstücke für die Beschichtung vor. Außer dem führen sie Qualitätskontrollen durch.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

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