Stauffenbergallee 4, Dresden
Ansprechpartner: Frau Claudia Theer
DPFA – „Wir machen Soziales!“
Darin sind wir besonders gut und bieten dir eine praxisnahe und moderne Ausbildung! Seit 1993 bilden wir Fachkräfte im sozialen und pädagogischen Bereich in Sachsen aus. In Dresden sind wir die einzige Berufsfachschule für Logopädieausbildung in Vollzeit.
Am Bildungszentrum in Dresden bilden wir
• Sozialassistent:innen,
• Erzieher:innen und
• Logopäd:innen aus.
Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt – in Ausbildung und Beruf.
Engagierte Lehrkräfte, ein Schulcoach und Angebote zur Gesundheitsförderung machen dich fit für deine berufliche Zukunft. Praktische Erfahrungen in der Schule und bei zahlreichen Partnern ergänzen unsere moderne Wissensvermittlung. Dabei profitierst du vom interdisziplinären Austausch aller Fachrichtungen. Unsere Schule bietet dir Raum für eigene Ideen und eine Gemeinschaft mit Werten, Festen und Ritualen, in der du dich aufgehoben fühlst. Und nur bei uns gibt es die „gesundheitsför-dernden Maßnahmen nach Kneipp“ als Lernbereich!
Du hast noch Fragen?
Weitere Informationen erhältst du online unter https://www.dpfa.de/dresden
DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH
Die DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH ist freier Träger von allgemein- und berufsbildenden Schulen in ganz Sachsen. Zu den Kernkompetenzen der berufsbildenden Schulen zählt die Ausbildung von Sozialassistenten, Erziehern und Logopäden.
Sozialassistenten und -assistentinnen übernehmen pädagogisch-betreuende, hauswirtschaftliche oder sozialpflegerische Aufgaben. Als Mitarbeiter/innen der freien Wohlfahrtsverbände, von kommunalen Dienststellen oder kirchlichen Verbänden übernehmen sie im Rahmen der Familienpflege vorübergehend die Haushaltsführung in Privathaushalten. In Einrichtungen der Hilfe für Menschen mit Behinderung, z.B. in Heimen oder Wohngruppen, unterstützen sie die Tätigkeit der Erzieher/innen und Heilerziehungspfleger/innen. Im Bereich der Altenpflege helfen sie bei der Erledigung der Aufgaben von Altenpflegern und -pflegerinnen. Sozialassistenten und -as sistentinnen unterstützen Hilfsbedürftige bei alltäglichen Tätigkeiten. Sie erledigen z.B. Einkäufe, bereiten Mahlzeiten zu, pflegen Wäsche und Wohnung und übernehmen Aufgaben bei der Grundpflege kranker und bettlägeriger Menschen. Sie helfen den zu betreuenden Personen bei der Körperpflege, sind aufmerksame Gesprächspartner und leiten zu Beschäftigungen an. Darüber hinaus betreuen sie Kinder bei den Hausaufgaben und regen sie zu sinnvoller Freizeitbeschäftigung an. Auch Beratungsgespräche, z.B. hinsichtlich der Schulwahl, bieten sie an.
Dauer der Ausbildung: 2 Jahre
Quelle: arbeitsagentur.de
Erzieher/innen nehmen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wahr. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf sozialpädagogischen Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kindertageseinrichtungen und Schulen oder in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Sie beobachten das Verhalten, Befinden sowie den Entwicklungsstand der Kinder und Jugendlichen, erstellen Erziehungspläne und wenden altersgerechte pädagogische Methoden an, z.B. für das Erlernen bestimmter Fähigkeiten oder Verhaltensweisen. Um die körperliche und geistige Entwicklung zu fördern, motivieren sie beispielsweise zu kreativen Aktivitäten, zu freiem und gelenktem Spiel oder zu Bewegung. Darüber hinaus bereiten Erzieher/innen Speisen zu, behandeln leichte Verletzungen und halten die Kinder zu Körperpflege und Hygiene an. Sie reflektieren
ihre erzieherische Arbeit im Team mit den Kolleginnen und Kollegen und arbeiten, je nach Einrichtung, mit Fachleuten aus Medizin, Psychologie und Therapie zusammen.
Zu Eltern bzw. Erziehungsberechtigten halten sie engen Kontakt und stehen ihnen in formierend und beratend zur Seite. Die Gestaltung und Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit an Bildungseinrichtungen kann ebenfalls zu ihren Aufgaben gehören.
Quelle: arbeitsagentur.de
Logopäden und Logopädinnen entwickeln in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen individuelle therapeutische Konzepte für Patienten jeden Alters, deren Sprach-, Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt ist, z.B. aufgrund von Entwicklungsstörungen, Unfällen, Atem- und Stimmproblemen oder Hörstörungen. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter logopädischer Verfahren wie Artikulations- und Sprachverständnistrainings oder Atem- und Entspannungsübungen durch. So unterstützen Logopäden und Logopädinnen beispielsweise Schlaganfallpatienten beim Wiedererlangen ihrer Kommunikations- oder Schluckfähigkeit. Auch die Behandlung von kehlkopfoperierten Menschen gehört zu ihrem Aufgabengebiet. Außer dem beraten sie Patienten und deren Angehörige sowie Erzieher/innen in Sprachheil- und Sonderkindergärten zu Themen rund um die Logopädie. Weiterhin können
sie im Bereich Prävention tätig werden. Mit entsprechender Qualifikation können sie auch eine Logopädie-Praxis oder ein Therapieteam in einer entsprechenden Rehabilitationseinrichtung leiten.
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
Quelle: arbeitsagentur.de
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