LINDE + WIEMANN ist ein mittelständisches Unternehmen mit langer Tradition. Bekannt für Qualität, berühmt für sein Querdenken, geschätzt für seine Werte: INNERE WERTE.

Als eigentümergeführtes Unternehmen sind wir Partner der internationalen Automobilindustrie. Seit mehr als 80 Jahren beliefern wir die weltweit agierenden Fahrzeughersteller sowie Zulieferer mit strukturrelevanten Bauteilen und -gruppen. Wir nutzen in der Gestaltung und Umformung von Metall unser jahrzehntelang erworbenes Know-how, um zukunftsweisende Lösungen für die Bedürfnisse unserer Kunden zu finden. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Produkte, die zu einer Erhöhung der Fahrzeugsicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung des Fahrzeuggewichts beitragen. Vieles setzen wir voraus: Wissen, Erfahrung, Motivation, Ehrgeiz und Spitzenleistungen – aber das, was darüber hinaus für die Kultur im Unternehmen entscheidend ist, wächst mit der Zeit. Gute Integration, Loyalität zum Unternehmen und die Bereitschaft, eine langfristig angelegte Bindung einzugehen. LINDE + WIEMANN bietet sichere Arbeitsplätze, ein angenehmes Arbeitsklima mit offener Kommunikation und guten Entwicklungsmöglichkeiten. Wir fördern durch ein motivierendes Arbeitsumfeld die Flexibilität, Lernbereitschaft und den Mut, Bestehendes zu hinterfragen und kontinuierlich zu verbessern.

Getreu unserem Leitbild: „Respekt vor der Zukunft bedeutet Bewusstsein für Veränderung“.

Mechatroniker/innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten komplexe mechatronische Systeme, z. B. Roboter für die industrielle Produktion. Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software. Dabei richten sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig, bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand und reparieren sie.

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanzwerkzeuge, Gieß- und Spritzgussformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau, zudem auch feinmechanische bzw. chirurgische Instrumente. Für die Herstellung setzen sie meist CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen ein, die sie auch selbst programmieren. Mithilfe der Dreh-, Fräs-, Schleif- und Bohrmaschinen fertigen sie die Einzelteile der oft komplexen Werkzeuge an. Dabei halten sie die durch technische Zeichnungen vorgegebenen Maße exakt ein. Einzelteile montieren sie zu fertigen Werkzeugen und bauen sie in die Produktionsmaschinen ein, z. B. in Stanzmaschinen. Sie 530 führen Probeläufe durch und kontrollieren die fertigen Erzeugnisse. Auch die Wartung und Instandhaltung von Werkzeugen und Maschinen gehört zum Aufgabengebiet.

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb. Wenn ihr Schwerpunkt im Bereich Produktionstechnik liegt, richten sie Maschinen ein, bauen sie um und steuern Fertigungsprozesse. Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen
fest und tauschen z. B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach. Ggf. stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her. Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.

Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Quelle: arbeitsagentur.de

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